Es kommt immer wieder vor, dass Eltern, Kinder oder auch Lehrer das Gefühl haben, in einer Sackgasse zu stecken und nicht weiterzukommen.
Kinder verstehen oft die Erklärungen in der Schule nicht und das heißt überhaupt nicht, dass sie nicht „gut“ genug in Mathe sind, um dem Unterricht zu folgen. Oft ist der Weg, etwas immer und immer wieder zu erklären, einfach der falsche. Lehrer neigen dazu, das Gleiche immer wieder mit den gleichen Worten zu wiederholen. Aber was ist, wenn genau diese Worte beim Kind gar nicht ankommen?
Es muss doch jedem einleuchten, dass es keinen Sinn hat, das, was in die Sackgasse geführt hat, ständig in einer Dauerschleife noch einmal und noch einmal herunterzubeten.

Lehrer haben aber oft das Problem, dass ihnen außer verbalem Erklären nichts einfällt und dann ist sehr schnell eine Situation geschaffen, in der das Kind einfach nicht mehr will, weil trotz aller Bemühungen nichts herauskommt. Lehrer geben vielleicht auf, weil sie denken: „Der oder die kapiert es einfach nicht!“

Eltern würden sich vom Lehrer aber etwas mehr erwarten als nur die Empfehlung: „Dann muss ihre Tochter eben mehr üben!“
Und recht haben sie: Lehrer müssen Lern-Profis sein und den Eltern handfeste und alltagstaugliche Tipps geben können.

Also: Wenn du das Gefühl hast, in einer Sackgasse zu stecken, egal, ob du Elternteil, Schüler oder Lehrer bist: Hier kannst du fragen!

Ich werde dir auf alle Fälle antworten und versuchen, dir mit meinen Tipps aus der Sackgasse zu helfen.
Du musst nur einverstanden sein, dass deine Frage und meine Antwort – allerdings anonymisiert – hier im Blog auch allen anderen Nutzern zur Verfügung stehen.
Praktische Tipps können viele Eltern, Lehrer und Kinder brauchen und die Probleme sind bei vielen Kindern die gleichen.